Eine aktuelle Studie des DIW belegt, dass die Energie- und Klimapolitik eine sehr untergeordnete Rolle bei der Standortwahl von Industriebetrieben spielt.
Für 92 Prozent der Wertschöpfung im Industriebereich betragen sie im Durchschnitt 1,6 Prozent des Umsatzes.
Ferner wird angemerkt, dass man in Europa (und Deutschland) mit der dem Ausbau von Stromerzeugung aus Erneuerbaren Quellen nicht allein ist. Weltweit haben sich 138 Länder Ziele gesetzt und in 66 Länder kommt das Instrument der Einspeisertarife (EEG-Umlage) zum Einsatz.