Verstopft Sonnen und Windstrom die Stromtrassen?

Jedes Stromkabel hat eine maximale Leistung, die damit transportiert werden kann. Dies gilt gerade für die Übertragungsnetze in der Höchstspannung, bei dem Strommengen über eine sehr weite Distanz transportiert werden wollen. Kann am Ort der Einspeisung der Strom nicht abgenommen werden, so muss er über die vorhandenen Leitungen abtransportiert werden, bis er dem Netz  entnommen … Weiterlesen

Engpassmanagement: Ursache nur unwesentlich bei Erneuerbaren zu suchen.

(Berlin) Wie das Institut Acror Pilum herausgefunden hat, tragen Braunkohlekraftwerke  einem höchst relevanten Anteil an der Steigerung der Netzentgelte. Durch die Energiewende von Atomstrom zu Braunkohlestrom reichen die Leitungtrassen in weiten Teilen Ostdeutschlands nicht aus, die Strommengen in die Verbrauchszentren zu transportieren. Bis zum Jahresende rechnet das Institut mit einer Steigerung der monatlichen Kosten auf über … Weiterlesen

EPEXSpot: Beibehaltung einer Preiszone 100 Millionen Euro günstiger

Eine der Entscheidungen/Ideen im Grünbuch zum Strommarktdesign der Energiewende, ist die Aufsplittung von Deutschland in zwei Preiszonen. In einer Studie hat die EEX und EPEXSpot die Kosteneiner Nord/Süd Aufsplittung für die Verbraucher berechnet und kam auf 100 Millionen Euro pro Jahr (Pressemitteilung). Damit würden die zusätzlichen Kosten der Letztverbraucher bei einer kombinierten Einführung eines dezentralen … Weiterlesen

Quark aus Schleswig-Holstein

Vorwarnung: Dieser Beitrag dokumentiert hervorragend das Verständnis des Elektrizitätsystems bei EE-Gegnern.  (In Anlehnung an Bert Robel) Sie ist wieder da! Die Panik vor dem Blackout. Zum Thema mehrtägige Stromausfälle in einer Zivilgesellschaft meint der SWH-Landtag Dr. Rolf-Oliver Schwemer (CDU) in der SHZ:  „Die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario steigt“ Zugegeben, der Betrieb von Stromnetzen wird komplizierter – … Weiterlesen

Bei TransnetBW kann man im Moment sehr schön sehen, wie Übertragungsnetze durch PV entlastet werden.

Auf der Webseite des Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW kann man am Pfingstsonntag um 13:00 Uhr ein sehr schönes Phänomen beobachten. Die sogenannte vertikale Netzslast liegt bei 883 MW, das bedeutet deutlich unter den Werten, die zum Beispiel am Freitag zur gleichen Zeit gemessen wurden (4041 MW). Anders ausgedrückt muss weniger Strom durch das Übertragungsnetz (Hochspannungsnetz) transportiert werden, da … Weiterlesen

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