WILLI MAKO - KI-OPTIMIERTE WISSENSDATENBANK FÜR DIE DEUTSCHE ENERGIEWIRTSCHAFT ========================================================================================== 🤖 COLLECTION-SHOWCASE FÜR KI-SYSTEME UND LLMs 📅 Generiert am: 5.8.2025, 01:36:02 🌐 Verfügbar auf: https://stromhaltig.de/ 🏢 Betrieben von: STROMDAO GmbH - Anbieter für digitale Energie Infrastruktur 📊 Anzahl Q&A-Beispiele: 17 📝 Gesamte Collection-Größe: 1000 indizierte Punkte 📚 Dokumentenanzahl: 0 📄 Geschätzte Seitenzahl: 0 BESCHREIBUNG: Willi Mako ist eine spezialisierte KI-Wissensdatenbank für die deutsche Energiewirtschaft, die von der STROMDAO GmbH entwickelt und betrieben wird. Die Datenbank enthält strukturierte Informationen zu Marktprozessen, EDI-Nachrichten, regulatorischen Anforderungen und technischen Standards. Die Daten wurden mit fortschrittlichen KI-Technologien aufbereitet und optimiert. VERFÜGBARE DOKUMENTTYPEN: ABGEDECKTE GESCHÄFTSPROZESSE: NACHRICHTENTYPEN: ========================================================================================== BEISPIELHAFTE FRAGEN UND ANTWORTEN AUS DER COLLECTION: ========================================================================================== FRAGE 1: Wie wird der Geschäftsprozess 'Reklamation einer Konfiguration' gemäß GPKE Teil 3 zwischen Lieferant (LF) und Messstellenbetreiber (MSB) technisch abgebildet, und welche Prüfidentifikatoren aus der Anwendungsübersicht 3.1 sind hierfür relevant? ANTWORT: Basierend ausschließlich auf den bereitgestellten Quellen lautet die Antwort auf Ihre Frage wie folgt: Der Geschäftsprozess "Reklamation einer Konfiguration" gemäß GPKE Teil 3 zwischen Lieferant (LF) und Messstellenbetreiber (MSB) wird technisch wie folgt abgebildet: ### Technische Abbildung des Geschäftsprozesses Gemäß den Quellen wird die "Reklamation einer Konfiguration" vom Lieferanten (LF) an den Messstellenbetreiber (MSB) im Rahmen der EDI@Energy-Marktkommunikation über den Kommunikationskanal **AS4** abgewickelt. Die spezifische technische Kennzeichnung für diesen Prozess lautet: `LFMSB--ZG-T54----X--AS4--` Diese Information findet sich in mehreren Quellen, die sich auf die Anwendungsübersicht der Prüfidentifikatoren in verschiedenen Versionen beziehen (Quellen 1, 2, 4, 6, 7, 8, 9). ### Relevante Prüfidentifikatoren aus Anwendungsübersicht 3.1 Die bereitgestellten Quellen enthalten **keine** expliziten Prüfidentifikatoren für den spezifischen Geschäftsprozess "Reklamation einer Konfiguration" vom **Lieferanten (LF) an den Messstellenbetreiber (MSB)**. Die Quellen, die sich auf die Anwendungsübersicht 3.1 beziehen (Quellen 1, 4, 8), listen für diesen Prozess zwar die oben genannte technische Abbildung auf, führen jedoch keine zugehörigen numerischen Prüfidentifikatoren an. Es ist anzumerken, dass in den Quellen 4 und 6 zwar die Prüfidentifikatoren `22890` (für ORDERS) und `17128` (für AHB Reklamation einer Konfiguration) genannt werden. Diese sind jedoch dem Geschäftsprozess "Reklamation einer Konfiguration vom **NB an MSB**" (Netzbetreiber an Messstellenbetreiber) zugeordnet und nicht dem in der Frage genannten Prozess zwischen Lieferant und Messstellenbetreiber. ------------------------------------------------------------ FRAGE 2: Welche spezifischen Statusinformationen werden in der IFTSTA-Nachricht im MaBiS-Prozess 'Übermittlung Datenstatus für die Bilanzkreissummenzeitreihe' vom BIKO an den NB und BKV übermittelt und wie sind diese codiert? ANTWORT: Basierend auf den ausschließlich bereitgestellten Quellen lautet die Antwort auf Ihre Frage wie folgt: Im MaBiS-Prozess „Übermittlung Datenstatus für die Bilanzkreissummenzeitreihe“ (Quelle 10) übermittelt der Bilanzkreiskoordinator (BIKO) Statusinformationen per IFTSTA-Nachricht (Quelle 1) an den Netzbetreiber (NB) und den Bilanzkreisverantwortlichen (BKV). Die Quellen nennen folgende spezifische Statusinformationen, die im Rahmen von Statusvergaben übermittelt werden, und deuten auf deren Codierung hin: 1. **Datenstatus nach Eingang einer Bilanzierungsgebietssummenzeitreihe (Kategorie B)**: Dieser Status wird mit dem Code **E_0054** vergeben (Quelle 9). 2. **Datenstatus nach Vorliegen einer Prüfmitteilung**: Dieser Status wird mit dem Code **E_0055** vergeben (Quellen 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9). 3. **Status nach erfolgter Bilanzkreisabrechnung**: Die Quellen erwähnen, dass dieser Status vergeben wird, liefern jedoch keinen spezifischen Code dafür (Quelle 9). Zusätzlich zu diesen Statusinformationen wird in der Nachricht die "Versionsangabe der betrachteten Summenzeitreihe" in der Segmentgruppe SG4 übermittelt, um die Daten, auf die sich der Status bezieht, eindeutig zu identifizieren (Quelle 2). **Zusammenfassende Darstellung der codierten Statusinformationen:** | Ereignis / Statusbeschreibung | Codierung | Quelle(n) | | ---------------------------------------------------------------- | --------- | ----------------------- | | Datenstatus nach Eingang einer Bilanzierungsgebietssummenzeitreihe | `E_0054` | Quelle 9 | | Datenstatus nach Vorliegen einer Prüfmitteilung | `E_0055` | Quelle 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 | **Einschränkung:** Die bereitgestellten Quellen geben Beispiele für spezifische Statusinformationen und deren Codierung, erheben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist nicht ersichtlich, ob dies alle möglichen Statusinformationen für diesen Prozess sind. ------------------------------------------------------------ FRAGE 3: Erläutern Sie den genauen Aufbau einer MSCONS-Nachricht für die Übermittlung von Zählerständen. Welche Informationen sind in den Segmenten NAD+MS, LOC+172 und den QTY-Segmenten für eine RLM-Marktlokation zwingend erforderlich? ANTWORT: Basierend auf den ausschließlich zur Verfügung gestellten Quellen ist eine präzise und detaillierte Beantwortung Ihrer Frage nicht vollständig möglich. Die Quellen bieten nur sehr bruchstückhafte Informationen und erlauben keine umfassende Erläuterung des genauen Aufbaus einer MSCONS-Nachricht. Die folgenden Informationen können aus den Quellen abgeleitet werden: ### Allgemeiner Aufbau einer MSCONS-Nachricht Die Quellen beschreiben den generellen Aufbau einer MSCONS-Nachricht nicht. Quelle 1 definiert MSCONS lediglich als die Nachricht, „mit der der Zählerstand übermittelt wurde“ [Quelle 1]. ### Informationen im Segment NAD+MS Zum Segment `NAD+MS` lässt sich aus den Quellen folgende Information ableiten: * In diesem Segment wird die ID eines Marktpartners (MP-ID) übermittelt. Dies ist zwingend erforderlich, wenn der Marktpartner die Rolle des **Netzbetreibers (NB)** oder des **Messstellenbetreibers (MSB)** innehat [Quelle 2]. ### Informationen im Segment LOC+172 Das Segment `LOC+172` wird in den bereitgestellten Quellen nicht explizit erwähnt. Quelle 2 verweist jedoch auf die Notwendigkeit, die **„ID der Marktlokation“** zu verwenden [Quelle 2, 514]. * Diese ID muss dem Format **„Marktlokations-ID“** entsprechen [Quelle 2, 950]. Zusätzlich wird in den Quellen auf die „ID der Messlokation“ [Quelle 2, 510] verwiesen, welche dem Format „Zählpunktbezeichnung“ entspricht [Quelle 2, 951]. Es wird jedoch nicht spezifiziert, in welchem Segment diese übermittelt wird. ### Informationen in den QTY-Segmenten für eine RLM-Marktlokation Zu den Inhalten der **QTY-Segmente** sowie zu spezifischen Anforderungen für eine **RLM-Marktlokation** (Registrierende Leistungsmessung) enthalten die zur Verfügung gestellten Quellen **keinerlei Informationen**. ### Zusammenfassung Die Quellen sind unzureichend, um die Frage vollständig und detailliert zu beantworten. Eine Erläuterung des genauen Nachrichtenaufbaus, der expliziten Zuordnung der Marktlokations-ID zum Segment `LOC+172` oder der Inhalte der `QTY`-Segmente ist auf Basis dieser Daten nicht möglich. Lediglich für das `NAD+MS`-Segment und die grundsätzliche Notwendigkeit der Übermittlung einer Marktlokations-ID lassen sich bruchstückhafte Anforderungen ableiten. ------------------------------------------------------------ FRAGE 4: Beschreiben Sie den Prozess 'Bestellung von Werten' gemäß WiM Strom Teil 2. Wann wird eine ORDERS-Nachricht vom ESA an den MSB gesendet und wie muss der MSB auf diese Anfrage mittels APERAK oder einer anderen Antwortnachricht reagieren? ANTWORT: Als Experte für die deutsche Energiewirtschaft und Marktkommunikation beantworte ich Ihre Frage präzise und detailliert, ausschließlich auf Basis der von Ihnen bereitgestellten Quellen. ### Der Prozess 'Bestellung von Werten' gemäß WiM Strom Teil 2 Der Prozess "Bestellung von Werten" ist Teil des übergeordneten Use-Cases "Anfrage und Bestellung von Werten durch den ESA" (Quelle 5). Dieser Prozess ermöglicht es einem vom Anschlussnutzer (AN) beauftragten Externen Marktteilnehmer (ESA), standardisiert und automatisiert Werte beim Messstellenbetreiber (MSB) zu beziehen (Quelle 6). Der Gesamtprozess gliedert sich in mehrere Phasen: 1. **Anfrage durch den ESA:** Der Prozess beginnt damit, dass der ESA die Übermittlung von Werten und die damit verbundenen Kosten beim MSB anfragt (Quelle 5). Diese Anfrage richtet der ESA an den MSB der entsprechenden Messlokation (Quelle 1). 2. **Angebot durch den MSB:** Der MSB prüft, ob die Werte in der bestellten Granularität und dem Umfang zur Verfügung gestellt werden können. Wenn ja, erstellt der MSB ein Angebot für den ESA. In diesem Angebot teilt der MSB mit, ob und wann die Übermittlung erbracht werden kann, wie hoch die Kosten sind, welche Zeitspanne zur Einrichtung benötigt wird und wie lange das Angebot gültig ist (Bindungsfrist) (Quelle 5, 8). Diese Antwort muss unverzüglich, spätestens jedoch am 5. Werktag nach der Anfrage, erfolgen (Quelle 8). --- #### Zeitpunkt der ORDERS-Nachricht vom ESA an den MSB Basierend auf den Quellen wird eine Bestellung (logisch eine ORDERS-Nachricht) vom ESA an den MSB gesendet, **nachdem der ESA ein Angebot vom MSB erhalten hat**. Die Quellen beschreiben dies wie folgt: "Sofern die Werte [...] durch den MSB [...] zur Verfügung gestellt werden können, erstellt der MSB ein Angebot [...]. Der ESA kann daraufhin die Übermittlung von Werten bestellen." (Quelle 5). Die Bestellung ist also die positive Reaktion des ESA auf das zuvor unterbreitete Angebot des MSB. --- #### Reaktion des MSB auf die Bestellung (ORDERS) Nachdem der ESA seine Bestellung an den MSB übermittelt hat, muss der MSB auf diese Anfrage reagieren. Die Reaktion ist entweder eine Annahme oder eine Ablehnung der Bestellung. * **Inhalt der Antwort:** Der MSB "bestätigt dem ESA die Annahme der Bestellung oder lehnt diese ab" (Quelle 7, 9). * **Frist für die Antwort:** Die Reaktion des MSB muss "Unverzüglich, jedoch spätester ÜT [Übermittlungszeitpunkt] ist der 2. WT [Werktag] nach dem ÜT [Übermittlungszeitpunkt]" der Bestellung durch den ESA erfolgen (Quelle 7, 9). Das Prozessziel ist es, dass der ESA die bestellten Werte erhält (Quelle 3) und die Übermittlung entsprechend der Bestellung durchgeführt wird (Quelle 2, 4). --- #### Information zu APERAK und anderen Antwortnachrichten **Die bereitgestellten Quellen sind nicht ausreichend, um die Rolle der APERAK-Nachricht oder anderer spezifischer Antwortnachrichtenformate zu beschreiben.** Die Quellen beschreiben den geschäftlichen Prozessablauf, die Inhalte und die Fristen der Antworten (z.B. "Annahme der Bestellung oder Ablehnung"), erwähnen jedoch explizit weder das EDIFACT-Nachrichtenformat **ORDERS** noch das Antwortformat **APERAK**. Die Information, dass der MSB die Bestellung "bestätigt" oder "ablehnt", ist eine Beschreibung der geschäftlichen Antwort, nicht des technischen Formats dieser Antwort. ------------------------------------------------------------ FRAGE 5: In welchem genauen Kontext und in welchen Nachrichtentypen wird das Segment 'FTX+ABO' verwendet, um den Status 'übermittelt' zu signalisieren, wie es im Inhaltssample angedeutet wird? ANTWORT: Basierend ausschließlich auf den von Ihnen bereitgestellten Quellen lässt sich die Frage wie folgt präzise und detailliert beantworten: Das Segment `FTX+ABO` wird verwendet, um den Status "übermittelt" zu signalisieren. Die Quellen beschreiben zwei spezifische Kontexte für dessen Anwendung. ### 1. Definition des Status Gemäß Quelle 3 steht die Abkürzung **`ABO`** für **"übermittelt"**. ### 2. Kontext und Nachrichtentypen Die Quellen nennen einen spezifischen Nachrichtentyp und einen strukturellen Kontext, in dem das Segment `FTX+ABO` verwendet wird: **a) Im Nachrichtentyp APERAK (Anwendungsfehler- und Empfangsbestätigungsmeldung)** Das Segment `FTX+ABO` wird innerhalb einer **`APERAK`**-Nachricht verwendet. Es dient dazu, auf fehlerhafte oder zu kommentierende Daten aus der ursprünglich erhaltenen Nachricht zu verweisen und diese zurückzumelden. * **Quelle 10** zeigt ein konkretes Beispiel: Wenn eine ursprüngliche Nachricht ein fehlerhaftes `DTM`-Segment (Datum/Uhrzeit/Zeitspanne) enthält, wird dieses Segment in der `APERAK`-Antwort innerhalb des `FTX+ABO`-Segments zitiert. * Beispiel aus der Quelle: `lautet das FTX-Segment in der APERAK: FTX+ABO+++201609160400201609090400?:719'` (Quelle 10). * In diesem Kontext signalisiert `FTX+ABO`, dass die Information über einen Fehler im zitierten Segment "übermittelt" wird. **b) Im Kontext von OBIS-Kennzahlen und Ausfallarbeit** Ein weiterer spezifischer Anwendungsfall bezieht sich auf die Strukturierung von Daten innerhalb einer Nachricht. * **Quelle 3** beschreibt, dass für jede "zu meldener OBIS-Kennzahl oder Code des Mediums Ausfallarbeit" eine eigene Segmentgruppe 4 (`SG4`) gebildet wird. Die zugehörigen Informationen werden dann in dieser Segmentgruppe im Segment `FTX+ABO` übermittelt. * Dieser Kontext legt nahe, dass `FTX+ABO` zur Übermittlung von Detailinformationen oder Statusmeldungen pro Messwert (identifiziert durch eine OBIS-Kennzahl) oder pro Ausfallarbeit dient. ### Fazit zur Vollständigkeit der Quellen Die bereitgestellten Quellen sind ausreichend, um die Verwendung von `FTX+ABO` im Nachrichtentyp `APERAK` und im strukturellen Kontext von `OBIS`-Kennzahlen zu belegen. Sie erheben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und benennen nicht alle denkbaren Nachrichtentypen (z. B. den Nachrichtentyp, in dem die in Quelle 3 beschriebene `SG4`-Struktur für `OBIS`-Kennzahlen verwendet wird). Andere `FTX`-Qualifikatoren wie `ACB` werden für völlig andere Zwecke, beispielsweise zur Begründung von Privilegierungen, eingesetzt (Quelle 1, Quelle 2). ------------------------------------------------------------ FRAGE 6: Welche EIC-Codes und welche Qualifizierer im NAD-Segment der UTILMD sind für die korrekte Adressierung bei einer Stammdatenänderung zwischen Lieferant und Netzbetreiber zwingend erforderlich? ANTWORT: Basierend auf den ausschließlich zur Verfügung gestellten Quellen kann die Frage nicht beantwortet werden. Die bereitgestellten Quellen sind nicht ausreichend, um die zwingend erforderlichen EIC-Codes und Qualifizierer im NAD-Segment der UTILMD für eine Stammdatenänderung zwischen Lieferant und Netzbetreiber zu identifizieren. **Detaillierte Analyse der Quellen:** 1. **Bestätigung des Prozesses:** Die Quellen bestätigen die Existenz des Geschäftsprozesses "Anfrage zur Stammdatenänderung von Lieferant an Netzbetreiber (verantwortlich)" (Quelle 7, 9, 10). Sie listen zudem Antwortnachrichten zu dieser Anfrage auf, wie "G_0031_Antwort auf Anfrage" und "G_0033_Ablehnung der Anfrage" (Quelle 1, 2, 3, 6). 2. **Fehlende Informationen zur Adressierung:** Keine der Quellen enthält Informationen über die für die Adressierung notwendigen Elemente. Die spezifischen Begriffe der Frage wie: * **EIC-Codes** * **Qualifizierer** * **NAD-Segment** * **UTILMD** werden in den Textausschnitten nicht erwähnt. 3. **Informationen zu anderen Prozessen:** Einige Quellen beziehen sich auf Stammdatenänderungsprozesse zwischen anderen Marktpartnern, nicht aber zwischen Lieferant und Netzbetreiber: * Quelle 4 und 8 beschreiben eine "Bestellung einer Änderung von Stammdaten vom **MSB an NB**" (Messstellenbetreiber an Netzbetreiber). * Quelle 5 beschreibt eine "Stammdatenänderung vom **ÜNB (verantwortlich)** ausgehend" (Übertragungsnetzbetreiber). Diese Informationen sind für die gestellte Frage bezüglich der Kommunikation zwischen Lieferant und Netzbetreiber nicht relevant. **Fazit:** Die vorliegenden Quellen erlauben keine präzise und detaillierte Antwort auf die Frage, da sie weder EIC-Codes noch spezifische Qualifizierer für das NAD-Segment im Kontext einer Stammdatenänderung vom Lieferanten an den Netzbetreiber benennen. ------------------------------------------------------------ FRAGE 7: Wie interagieren die Nachrichtentypen INVOIC und REMADV im Rahmen der Netznutzungsabrechnung? Beschreiben Sie den Prozess von der Rechnungsstellung durch den NB bis zur Zahlungsavisierung durch den LF. ANTWORT: Basierend ausschließlich auf den bereitgestellten Quellen lässt sich die Interaktion im Rahmen der Netznutzungsabrechnung wie folgt beschreiben. Die Quellen verwenden die Begriffe "Netznutzungsrechnung" für die Rechnungsstellung und "Zahlungsavis" bzw. "Zahlungsablehnung" für die Rechnungsantwort. In der Marktkommunikation entsprechen diese den Nachrichtentypen INVOIC (Rechnung) und REMADV (Zahlungsavis/Reklamation). Die expliziten Begriffe "INVOIC" und "REMADV" werden in den Quellen jedoch nicht genannt. Der Prozess von der Rechnungsstellung durch den Netzbetreiber (NB) bis zur Zahlungsavisierung durch den Lieferanten (LF) gliedert sich in folgende Schritte: ### 1. Übermittlung der Abrechnungsdaten und Rechnungsstellung (NB an LF) Zunächst übermittelt der NB dem LF die Abrechnungsdaten für die Netznutzungsabrechnung (Quelle 5). Darauf aufbauend erstellt der NB die Netznutzungsrechnung und sendet diese an den LF. Falls mehrere Rechnungen anfallen, kann der NB diese Nachrichten in einer Datei zusammenfassen und an den LF versenden (Quelle 7, 9). ### 2. Prüfung der Rechnung durch den LF Nach Erhalt der Rechnung prüft der LF diese. Abweichungen zwischen der Rechnung und dem Lieferschein können zu einer Rechnungsablehnung führen. Die Quellen weisen darauf hin, dass bei Unklarheiten oder nur geringfügigen Abweichungen vor einer Ablehnung der Kontakt mit dem NB gesucht werden soll (Quelle 4, 8). ### 3. Antwort des LF (Akzeptanz oder Ablehnung) Der LF teilt dem NB das Ergebnis seiner Prüfung unverzüglich mit. Diese Antwort muss spätestens zum Zahlungsziel der Rechnung (Quelle 4) bzw. bis zum 4. Werktag vor dem Zahlungsziel (Quelle 8) erfolgen. Hier gibt es zwei mögliche Szenarien: * **a) Akzeptanz und Zahlungsavisierung:** Wenn der LF die Rechnung akzeptiert, bestätigt er die Zahlung in Form eines Zahlungsavises (Quelle 2, 3). Damit ist das Prozessziel erreicht, da der NB nun informiert ist, dass seine Rechnung akzeptiert wurde (Quelle 1). * **b) Ablehnung der Zahlung:** Stellt der LF Abweichungen fest und lehnt die Rechnung ab, muss er diese "Zahlungsablehnung" gegenüber dem NB begründen (Quelle 6). Der LF kann die Ablehnungen für einzelne Rechnungen in einer Nachricht zusammenfassen und in einer Datei versenden (Quelle 6). ### 4. Prozess bei Ablehnung (Reaktion des NB) Nachdem der LF eine Zahlungsablehnung gesendet hat, prüft der NB, ob diese berechtigt ist (Quelle 6). * **a) Ablehnung unberechtigt:** Stellt der NB fest, dass die ursprüngliche Rechnung korrekt war, teilt er dies dem LF mit (Quelle 6). * **b) Ablehnung berechtigt (Rechnungskorrektur):** Stellt der NB fest, dass die ursprüngliche Netznutzungsrechnung fehlerhaft war, leitet er eine Rechnungskorrektur ein. Eine solche Korrektur umfasst immer zwei Schritte: 1. Der NB sendet eine Stornierung der ursprünglichen Rechnung an den LF (Quelle 10). 2. Anschließend erstellt der NB eine neue, korrigierte Netznutzungsrechnung und sendet diese an den LF (Quelle 10). Das Zahlungsziel dieser neuen Rechnung darf 10 Werktage nach Empfang nicht unterschreiten (Quelle 8). Dieser korrigierte Rechnungsversand startet den Prüfprozess beim LF erneut. Sollte es zu einer erneuten Ablehnung durch den LF kommen, ist eine bilaterale Klärung notwendig (Quelle 10). ### Zusammenfassende Interaktion Die Interaktion zwischen den Nachrichtentypen (implizit INVOIC und REMADV) ist zyklisch: 1. Der NB sendet eine **Netznutzungsrechnung** (entspricht INVOIC). 2. Der LF antwortet mit einem **Zahlungsavis** (Akzeptanz) oder einer **Zahlungsablehnung** (Reklamation) (entspricht REMADV). 3. Eine Zahlungsablehnung kann beim NB zu einer **Stornorechnung und einer neuen Rechnung** führen (entspricht einer neuen INVOIC), was den Prozess von vorne beginnen lässt. ------------------------------------------------------------ FRAGE 8: Erläutern Sie die unterschiedlichen Ebenen der Fehlerbehandlung. Wie wird zwischen einer technischen Ablehnung auf Übertragungsebene (z.B. AS4-Fehler), einer syntaktischen Ablehnung (CONTRL-Nachricht) und einer fachlichen Ablehnung (APERAK mit Fehlercodes) unterschieden? ANTWORT: Basierend auf den von Ihnen bereitgestellten Quellen lassen sich die Ebenen der Fehlerbehandlung in der deutschen Energiewirtschaft wie folgt detailliert erläutern: Die Quellen ermöglichen eine präzise Unterscheidung zwischen der syntaktischen und der fachlichen Ablehnungsebene. Informationen zur technischen Ablehnung auf der Übertragungsebene (z.B. AS4-Fehler) sind in den bereitgestellten Dokumenten jedoch **nicht enthalten**. ### 1. Technische Ablehnung auf Übertragungsebene (z.B. AS4-Fehler) Die verfügbaren Quellen enthalten keine Informationen über die Fehlerbehandlung auf der reinen Übertragungsebene, wie beispielsweise AS4-Fehler. Diese Ebene betrifft typischerweise Probleme bei der Zustellung der Nachricht selbst (z.B. Verbindungsfehler, Authentifizierungsfehler), bevor der Inhalt der Nachricht (die Übertragungsdatei) überhaupt syntaktisch oder fachlich geprüft werden kann. ### 2. Syntaktische Ablehnung (CONTRL-Nachricht) Die syntaktische Prüfung befasst sich mit der formalen Korrektheit einer empfangenen Übertragungsdatei oder einer anderen Nachricht. Eine Ablehnung auf dieser Ebene erfolgt, wenn die Struktur der Nachricht nicht den vordefinierten Formatregeln (z.B. des EDIFACT-Standards) entspricht. * **Zweck und Werkzeug:** Das Ergebnis der syntaktischen Prüfung wird mittels der **CONTRL-Nachricht** übermittelt. Sie wird versendet, wenn der Empfänger feststellt, dass eine erhaltene Übertragungsdatei oder eine APERAK-Nachricht "syntaktisch falsch ist" (Quelle 3). Eine solche CONTRL-Nachricht hat dann die Ausprägung einer "Syntaxfehlermeldung" (Quelle 1, 3, 5). * **Anwendungsfälle:** * Eine CONTRL-Nachricht wird als Antwort auf eine syntaktisch fehlerhafte Übertragungsdatei gesendet. * In der Sparte Strom wird eine CONTRL auch dann gesendet, "wenn die APERAK syntaktisch falsch ist" (Quelle 2, 4, 6). * In der Sparte Gas ist auf eine APERAK hingegen *immer* eine CONTRL zu senden, was auf eine reine Empfangsbestätigung hindeutet (Quelle 2, 4, 6, 7). * **Auswirkung:** Eine Syntaxfehlermeldung führt dazu, dass die gesamte fehlerhafte Übertragungsdatei abgelehnt und nicht weiterverarbeitet wird (Quelle 10, Kapitel 1.4). ### 3. Fachliche Ablehnung (APERAK mit Fehlercodes) Die fachliche Prüfung, auch als Prüfung der Verarbeitbarkeit bezeichnet, findet statt, nachdem eine Nachricht die syntaktische Prüfung erfolgreich bestanden hat. Hier wird der *inhaltliche* Kontext eines Geschäftsvorfalls innerhalb der Nachricht gegen die Geschäftslogik und die Daten im System des Empfängers geprüft. * **Zweck und Werkzeug:** Für die Meldung von fachlichen Fehlern, sogenannten **"Verarbeitbarkeitsfehlern"**, wird die **APERAK-Nachricht** verwendet (Quelle 9, 10). Die Fehlermeldung innerhalb der APERAK wird als "Anwendungssystemfehlermeldung" (mittels BGM+313) übermittelt (Quelle 2, 4). Im Gegensatz zur CONTRL, die eine ganze Datei betreffen kann, wird bei der APERAK "jeder Geschäftsvorfall einzeln geprüft" und nur der fehlerhafte Geschäftsvorfall abgelehnt, während andere, fehlerfreie Geschäftsvorfälle in derselben Übertragungsdatei weiterverarbeitet werden können (Quelle 2, 4). * **Fehlerkategorien:** Die Quellen unterscheiden vier Hauptarten von Verarbeitbarkeitsfehlern (Quelle 2, 4): 1. **„AHB-Fehler“ (AHB):** Verstöße gegen die Regeln der Anwendungshandbücher. 2. **„Zuordnungsfehler“ (ZO):** Wenn ein Geschäftsvorfall nicht einem Objekt (z.B. Marktlokation) oder einem vorausgegangenen Geschäftsvorfall im System des Empfängers zugeordnet werden kann. 3. **„Objekteigenschaftsfehler“ (OE):** Wenn das zugeordnete Objekt nicht die für den Prozess notwendigen Eigenschaften aufweist. 4. **„Übernahmefehler“ (ÜN):** Wenn die Daten aus anderen Gründen nicht in das System übernommen werden können. * **Fehlercodes und Prüfreihenfolge:** Spezifische Ablehnungsgründe werden über **Fehlercodes im ERC-Segment** der APERAK-Nachricht detailliert (Quelle 8). Es gibt eine definierte Prüfreihenfolge: Zuerst wird auf AHB-Fehler geprüft. Werden solche gefunden, wird der Geschäftsvorfall per APERAK abgelehnt und die Prüfung auf andere Fehlerarten (Zuordnung, Objekteigenschaft, Übernahme) entfällt (Quelle 2, 4). * **Anerkennungsfall (nur Strom):** In der Sparte Strom wird die APERAK nicht nur im Fehlerfall, sondern auch zur positiven Quittierung als **Anerkennungsmeldung** versendet (Quelle 2, 4, 6). In der Sparte Gas erfolgt die Übertragung einer APERAK ausschließlich im Fehlerfall (Quelle 2, 4, 6). ### Zusammenfassende Unterscheidung | Kriterium | Syntaktische Ablehnung (CONTRL) | Fachliche Ablehnung (APERAK) | | :--- | :--- | :--- | | **Prüfgegenstand** | Formale, strukturelle Korrektheit der gesamten Nachricht (Syntax). | Inhaltliche, prozessuale Korrektheit einzelner Geschäftsvorfälle. | | **Meldungstyp** | **CONTRL** mit Ausprägung "Syntaxfehlermeldung" (Quelle 3, 5). | **APERAK** als "Anwendungssystemfehlermeldung" (Quelle 2, 4). | | **Granularität** | Bezieht sich typischerweise auf die gesamte Übertragungsdatei. | Bezieht sich auf einen einzelnen Geschäftsvorfall innerhalb einer Datei (Quelle 2, 4). | | **Fehlerdetails** | Meldet einen Syntaxfehler, kann diesen aber ggf. nicht detailliert beschreiben, wenn die Datei zu stark beschädigt ist (Quelle 10, Kapitel 2.2.2.1). | Meldet spezifische fachliche Ablehnungsgründe über definierte Fehlercodes (z.B. AHB-, Zuordnungsfehler) im ERC-Segment (Quelle 2, 4, 8). | | **Auswirkung** | Die gesamte Nachricht wird nicht verarbeitet. | Nur der fehlerhafte Geschäftsvorfall wird abgelehnt; korrekte Vorgänge in derselben Datei können verarbeitet werden (Quelle 2, 4). | ------------------------------------------------------------ FRAGE 9: Beschreiben Sie den detaillierten Ablauf eines Lieferantenwechsels (GPKE) unter Verwendung von UTILMD-Nachrichten. Welche Prüfidentifikatoren sind für die Anmeldung beim Netzbetreiber entscheidend und wie wird eine Ablehnung mittels APERAK mit konkreten Fehlercodes kommuniziert? ANTWORT: Basierend auf der ausschließlichen Analyse der bereitgestellten Quellen kann die Frage wie folgt beantwortet werden: Die zur Verfügung gestellten Quellen sind nicht ausreichend, um den detaillierten Ablauf eines Lieferantenwechsels (GPKE) mittels UTILMD-Nachrichten, die entscheidenden Prüfidentifikatoren für die Anmeldung oder die Kommunikation einer Ablehnung mittels APERAK und Fehlercodes zu beschreiben. Eine detaillierte Analyse der Quellen ergibt folgende Erkenntnisse: 1. **Ablauf des Lieferantenwechsels (GPKE) und UTILMD-Nachrichten:** Die Quellen beschreiben keinen Lieferantenwechsel. Stattdessen beziehen sich alle zehn Quellen auf einen anderen Geschäftsprozess: die "GPKE Teil 4 Stammdatenänderung vom ÜNB (verantwortlich) ausgehend" (Quelle 1, 9, 10). Dieser Prozess befasst sich mit einer vom Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) initiierten Änderung von Stammdaten und deren Kommunikation an den Netzbetreiber (NB) oder den Lieferanten (LF). Informationen zum Lieferantenwechsel, der typischerweise vom neuen Lieferanten ausgeht, oder zur spezifischen Verwendung von UTILMD-Nachrichten in diesem Kontext sind nicht enthalten. 2. **Entscheidende Prüfidentifikatoren:** Die Quellen erwähnen den Begriff "Prüfidentifikatoren" und verweisen auf ein Dokument namens "EDI@Energy Anwendungsübersicht der Prüfidentifikatoren" (Quelle 1-10). Sie listen jedoch keine konkreten Prüfidentifikatoren auf oder spezifizieren, welche davon für eine Anmeldung zum Lieferantenwechsel entscheidend sind. Die Auszüge beziehen sich ausschließlich auf den Prozess der Stammdatenänderung durch den ÜNB. 3. **Ablehnung mittels APERAK und Fehlercodes:** Die Nachrichtentypen APERAK oder spezifische Fehlercodes für eine Ablehnung werden in den bereitgestellten Quellen nicht erwähnt. Die Quellen verweisen zwar auf eine "Rückmeldung" vom ÜNB an den NB (Quelle 1-8), geben aber keine Details über das Format (z.B. APERAK) oder den Inhalt (z.B. Fehlercodes) dieser Rückmeldung. **Fazit:** Die bereitgestellten Quellen sind für die Beantwortung der gestellten Frage ungeeignet. Sie behandeln einen anderen Geschäftsprozess der Marktkommunikation (Stammdatenänderung durch den ÜNB) und liefern keine der angeforderten Informationen zum Lieferantenwechsel, zu UTILMD, zu spezifischen Prüfidentifikatoren oder zu APERAK-Fehlercodes. ------------------------------------------------------------ FRAGE 10: Welche Funktion haben Prüfidentifikatoren (Prüfis) im Rahmen der EDI@Energy-Validierung und wo ist deren Anwendung für Geschäftsprozesse wie den Lieferantenwechsel oder die Zählerstandübermittlung verbindlich dokumentiert? ANTWORT: Basierend auf den ausschließlich bereitgestellten Quellen beantworte ich Ihre Frage wie folgt: Die vorliegenden Quellen ermöglichen eine präzise Antwort auf den zweiten Teil Ihrer Frage, jedoch nicht auf den ersten Teil. ### Funktion von Prüfidentifikatoren Die bereitgestellten Quellen enthalten **keine Informationen** über die genaue Funktion von Prüfidentifikatoren (Prüfis) im Rahmen der EDI@Energy-Validierung. Sie definieren nicht, was Prüfidentifikatoren sind oder welchen Zweck sie erfüllen. ### Verbindliche Dokumentation der Anwendung Die verbindliche Dokumentation für die Anwendung von Prüfidentifikatoren, auch für Geschäftsprozesse wie den Lieferantenwechsel oder die Zählerstandübermittlung, ist klar benannt. Gemäß den Quellen sind diese Informationen **einem spezifischen EDI@Energy-Dokument** zu entnehmen. Die relevante Passage, die sich in allen bereitgestellten Textausschnitten wiederfindet, lautet: > "...sind dem im EDI@Energy-Dokument **„Anwendungsübersicht der Prüfidentifikatoren“** zu entnehmen." (siehe Quellen 1-10) **Zusammenfassend lässt sich festhalten:** 1. **Funktion:** Die Quellen beschreiben die Funktion der Prüfidentifikatoren nicht. 2. **Dokumentation:** Die verbindliche Anwendung der Prüfidentifikatoren für alle relevanten Geschäftsprozesse ist im EDI@Energy-Dokument „Anwendungsübersicht der Prüfidentifikatoren“ dokumentiert. Die von Ihnen genannten spezifischen Prozesse (Lieferantenwechsel, Zählerstandübermittlung) werden in den Quellenausschnitten zwar nicht explizit erwähnt, die Formulierung legt jedoch nahe, dass dieses Dokument die zentrale und maßgebliche Quelle für die Anwendungsregeln ist. ------------------------------------------------------------ FRAGE 11: Ein Lieferant erhält eine APERAK mit dem Fehlercode 'Z08' (Marktlokation zum angegebenen Datum nicht im Netzgebiet) auf eine UTILMD-Anmeldung. Beschreiben Sie die notwendigen Schritte zur Fehleranalyse und Korrektur. ANTWORT: Basierend auf der Auswertung der ausschließlich bereitgestellten Quellen kann die Frage bezüglich der Fehleranalyse und Korrektur für den APERAK-Fehlercode 'Z08' nicht beantwortet werden. **Begründung:** Die zur Verfügung gestellten Quellen (Quelle 1-10) enthalten keinerlei Informationen zum Fehlercode **'Z08' (Marktlokation zum angegebenen Datum nicht im Netzgebiet)**. Stattdessen behandeln alle zehn bereitgestellten Textausschnitte, die aus dem "CONTRL / APERAK Anwendungshandbuch" zu stammen scheinen, ausschließlich den Fehlercode **'Z17' (Absender ist zum angegebenen Zeitintervall / Zeitpunkt dem Objekt nicht zugeordnet)**. Zusammenfassend lässt sich aus den Quellen nur Folgendes entnehmen: * **Thema der Quellen:** Die Quellen beschreiben den Prüfidentifikator 'Z17' im Kontext der Marktkommunikation (Quelle 1-10). * **Inhalt zu 'Z17':** Es wird eine Regel beschrieben, wann Prüfungen, die zur Anwendung des Codes 'Z17' führen, nicht anzuwenden sind, nämlich "wenn eine UTILMD mit dem BGM+E01 empfangen wird" (Quelle 1-10). In diesem Fall führt der Empfänger der Anmeldung keine Prüfung durch, ob der Absender der Marktlokation zugeordnet ist. Da die Quellen den in der Frage genannten Fehlercode 'Z08' nicht erwähnen, kann keine präzise und detaillierte Beschreibung der notwendigen Schritte zur Fehleranalyse und Korrektur basierend auf diesen Dokumenten erfolgen. ------------------------------------------------------------ FRAGE 12: Wie werden Lastgangdaten im MSCONS-Format strukturiert? Erläutern Sie den Aufbau der `NAD`, `LOC`, `DTM` und `QTY` Segmente für die Übermittlung von 15-Minuten-Werten. ANTWORT: Basierend auf den ausschließlich zur Verfügung gestellten Quellen lässt sich die Frage wie folgt beantworten: Die bereitgestellten Quellen sind **nicht ausreichend**, um eine präzise und detaillierte Erläuterung der Struktur der `NAD`, `LOC`, `DTM` und `QTY` Segmente für die Übermittlung von 15-Minuten-Werten im MSCONS-Format vollständig zu geben. Insbesondere zu den Segmenten `NAD` und `LOC` sowie zur spezifischen Abbildung von 15-Minuten-Werten finden sich keine Informationen. Die Quellen ermöglichen jedoch folgende Teilaussagen zur Struktur der MSCONS-Nachricht und der `DTM`- und `QTY`-Segmente: ### Allgemeine Struktur und Zeitbezug * In einer MSCONS-Nachricht wird in der Segmentgruppe 6 (`SG6`) der übergeordnete Zeitraum angegeben, für den eine Zeitreihe (z. B. Lastgangdaten) übermittelt wird (Quelle 1). * Das MSCONS-Format wird generell für die Übermittlung von Zeitintervallen, wie dem Beginn und Ende einer Messperiode, genutzt (Quelle 10). ### DTM-Segment (Date/Time/Period) * Das `DTM`-Segment dient der Angabe von Zeitpunkten und Zeiträumen (Quelle 2, Quelle 10). * In der Segmentgruppe 10 (`SG10`) werden `DTM`-Segmente verwendet, um den genauen Zeitbezug für einen Messwert herzustellen. Pro Messwert (`QTY`-Segment) werden üblicherweise zwei `DTM`-Segmente übermittelt (Quelle 2). * Ein Beispiel aus den Quellen zeigt die Verwendung der Qualifier `163` und `164` für diese `DTM`-Segmente, die vermutlich den Anfangs- und Endzeitpunkt des Messintervalls definieren (Quelle 2): * `DTM+163:201010310215?+00:303'` * `DTM+164:201010310200?+00:303'` ### QTY-Segment (Quantity) * Das `QTY`-Segment befindet sich in der Segmentgruppe 10 (`SG10`) (Quelle 2). * Es steht in direktem Zusammenhang mit den zugehörigen `DTM`-Segmenten (`DTM+163` und `DTM+164`), die den Zeitintervall für die im `QTY`-Segment enthaltene Menge (den Messwert) spezifizieren (Quelle 2). ### Fehlende Informationen Die vorliegenden Quellen enthalten **keine Informationen** zu den folgenden Aspekten: * **Aufbau und Bedeutung des `NAD`-Segments (Name and Address):** Keine der Quellen erwähnt dieses Segment. * **Aufbau und Bedeutung des `LOC`-Segments (Location Identification):** Keine der Quellen erwähnt dieses Segment. * **Spezifische Abbildung von 15-Minuten-Werten:** Obwohl die `DTM`-Beispiele Zeitpunkte enthalten, wird in den Quellen nicht explizit erklärt, wie die Struktur für eine kontinuierliche 15-Minuten-Zeitscheibe aussieht oder welche Qualifier hierfür standardmäßig verwendet werden. ------------------------------------------------------------ FRAGE 13: Welche Schnittstellen und Abhängigkeiten bestehen zwischen den Prozessen der WiM (z.B. Gerätewechsel durch MSB) und der GPKE (z.B. Stammdatenaktualisierung beim LF), und wie wird die Konsistenz der Daten sichergestellt? ANTWORT: Basierend auf den von Ihnen bereitgestellten Quellen lassen sich die Schnittstellen, Abhängigkeiten und Mechanismen zur Sicherstellung der Datenkonsistenz zwischen WiM- und GPKE-Prozessen wie folgt beschreiben: ### Schnittstellen und Abhängigkeiten zwischen WiM und GPKE Die bereitgestellten Quellen beschreiben mehrere zentrale Verknüpfungspunkte, bei denen Prozesse aus dem Bereich der "Wechselprozesse im Messwesen" (WiM) Aktionen oder Prozesse im Bereich der "Geschäftsprozesse zur Kundenbelieferung mit Elektrizität" (GPKE) auslösen oder voraussetzen. 1. **Stammdatenaktualisierung nach einem WiM-Prozess:** Nach einem physischen Eingriff an der Messstelle, wie dem Gerätewechsel, fungiert der Messstellenbetreiber (MSB) als zentrale Schnittstelle, die eine Aktualisierung der Stammdaten bei den anderen Marktpartnern anstößt. * Nach einem erfolgreichen Gerätewechsel auf ein intelligentes Messsystem (iMS) informiert der MSB den Netzbetreiber (NB), den Lieferanten (LF) und den grundzuständigen Messstellenbetreiber (gMSB) aktiv über den Prozess der Stammdatenänderung **[Quelle 1, Quelle 2]**. * Ebenso versendet der MSB nach einer erfolgreich durchgeführten Messlokationsänderung, die beispielsweise aufgrund baulicher Veränderungen beauftragt wurde, die geänderten Stammdaten an die relevanten Partner **[Quelle 3]**. 2. **WiM-Prozesse als Voraussetzung für GPKE-Prozesse:** Die Quellen zeigen eine klare Abhängigkeit, bei der WiM-Prozesse die technischen Voraussetzungen für nachfolgende GPKE-Prozesse schaffen müssen. * Die Bestellung einer neuen Konfiguration (z.B. ein Bilanzierungsverfahrenswechsel oder eine neue Zählzeitdefinition), welche ein GPKE-Prozess ist ("GPKE Teil 3"), kann erst erfolgen, nachdem die gerätetechnischen Voraussetzungen geschaffen wurden. Diese Schaffung der Voraussetzungen kann über WiM-Prozesse wie die "Messlokationsänderung" oder einen "Gerätewechsel" beauftragt werden **[Quelle 3]**. Dies etabliert eine prozessuale Abhängigkeit, bei der ein WiM-Prozess einem GPKE-Prozess vorgeschaltet sein muss. 3. **Auslösung von WiM-Prozessen durch Stammdatenänderungen:** Eine Änderung von Stammdaten kann direkt die Notwendigkeit eines nachfolgenden WiM-Prozesses zur Werteübermittlung auslösen, ohne dass eine separate Beauftragung erforderlich ist. * Im Rahmen des Use-Cases "Messlokationsänderung" kann es erforderlich werden, eine Werteübermittlung durchzuführen. Dieser Prozess, beschrieben als "Aufbereitung und Übermittlung von Werten vom MSB der Messlokation" (WiM Teil 2), wird nicht explizit beauftragt, sondern seine Notwendigkeit "ergibt sich aus den Werten des entsprechenden Stammdatums" **[Quelle 3]**. Dies bedeutet, dass die aktualisierten Stammdaten selbst als Trigger für einen WiM-Prozess fungieren. ### Sicherstellung der Datenkonsistenz Die Konsistenz der Daten zwischen den beteiligten Marktpartnern wird laut den Quellen primär durch einen proaktiven und definierten Informationsfluss sichergestellt, der vom MSB ausgeht, nachdem eine physische oder technische Änderung stattgefunden hat. * Der zentrale Mechanismus ist die **Versendung der geänderten Stammdaten** durch den MSB nach Abschluss eines WiM-Prozesses (z.B. Gerätewechsel, Messlokationsänderung). Indem der MSB als "Master" der Gerätedaten agiert und die Aktualisierungen aktiv an NB, LF und gMSB verteilt, wird sichergestellt, dass alle Akteure über einen synchronisierten und aktuellen Datenstand verfügen **[Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3]**. * Im Fehlerfall, wenn beispielsweise der MSB eine beauftragte Änderung nicht fristgerecht durchführen kann, ist ebenfalls eine proaktive Kommunikation vorgesehen: Der MSB teilt das Scheitern dem NB mit **[Quelle 3]**. Auch dieser negative Rückmeldeprozess trägt zur Konsistenz bei, da er verhindert, dass der NB von einer fälschlicherweise angenommenen erfolgreichen Änderung ausgeht. ### Hinweis zur Vollständigkeit Die bereitgestellten Quellen beschreiben die prozessualen Schnittstellen und die logische Abfolge der Informationsweitergabe zur Gewährleistung der Konsistenz. Sie geben jedoch keine Auskunft über die technischen Details der Datenformate (z.B. UTILMD), die genauen Validierungsregeln auf Empfängerseite oder die Eskalationsprozesse bei widersprüchlichen Datenständen. Die Sicherstellung der Konsistenz wird auf Prozessebene durch den definierten Versand von Stammdatenänderungen beschrieben. ------------------------------------------------------------ FRAGE 14: Was ist der genaue Zweck einer CONTRL-Nachricht im EDI@Energy-Standard und welche Informationen über den Verarbeitungsstatus einer empfangenen Datei kann sie übermitteln? ANTWORT: Basierend auf den bereitgestellten Quellen lautet die Antwort auf Ihre Frage wie folgt: ### Zweck der CONTRL-Nachricht Der genaue Zweck einer CONTRL-Nachricht im EDI@Energy-Standard ist es, dem Absender einer EDIFACT-Übertragungsdatei eine technische Rückmeldung über den Empfang und die syntaktische Korrektheit der Datei zu geben (Quelle 7). Sie dient als eine Kombination aus Empfangsbestätigung und Syntaxfehlermeldung (Quelle 4, Quelle 7). Konkret wird dem Absender mittels der CONTRL mitgeteilt, dass seine Übertragungsdatei beim Empfänger angekommen ist und ob sie den formalen Vorgaben der entsprechenden Nachrichtenbeschreibung entspricht (Quelle 6). Diese Regelungen zur Anwendung der CONTRL sind im Rahmen der von BDEW und DVGW beschriebenen Prozesse für den elektronischen Datenaustausch verbindlich (Quelle 1, Quelle 3). ### Übermittelte Informationen zum Verarbeitungsstatus Eine CONTRL-Nachricht kann zwei grundlegend unterschiedliche Statusmeldungen über die empfangene Datei übermitteln: 1. **Positive Bestätigung (Syntaktisch korrekt):** * **Information:** Die Übertragungsdatei entspricht den syntaktischen Vorgaben der jeweiligen Nachrichtenbeschreibung. * **Statuscode:** Dies wird durch den Code **7 "Übertragung bestätigt"** im UCI-Segment (DE0083) signalisiert. * **Konsequenz für die Verarbeitung:** Die EDIFACT-Übertragungsdatei wurde akzeptiert und in eine weitere Bearbeitungsschicht beim Empfänger übergeben (Quelle 6). 2. **Negative Rückmeldung (Syntaktisch fehlerhaft):** * **Information:** Die Übertragungsdatei entspricht **nicht** den syntaktischen Vorgaben der jeweiligen Nachrichtenbeschreibung. * **Statuscode:** Dies wird durch den Code **4 "Diese Ebene und alle tieferen Ebenen zurückgewiesen"** im UCI-Segment (DE0083) signalisiert. * **Konsequenz für die Verarbeitung:** Die Übertragungsdatei wird aufgrund des Syntaxfehlers **nicht weiterbearbeitet** (Quelle 6). Zusammenfassend ist die CONTRL-Nachricht also eine rein technische Quittung, die ausschließlich Auskunft über den Empfang und die syntaktische Unversehrtheit einer Datei gibt. Sie bestätigt entweder die erfolgreiche syntaktische Prüfung und Weiterleitung zur nächsten Verarbeitungsebene oder die Zurückweisung aufgrund von Syntaxfehlern, was einen Abbruch der Verarbeitung zur Folge hat (Quelle 6). ------------------------------------------------------------ FRAGE 15: Welche steuerrechtlichen Informationen, wie z.B. die Umsatzsteuer-ID, müssen in einer INVOIC-Nachricht für die Netznutzungsabrechnung zwingend enthalten sein und in welchen Segmenten (z.B. TAX, RFF) werden diese abgebildet? ANTWORT: Basierend auf einer detaillierten Analyse der ausschließlich zur Verfügung gestellten Quellen kann die Frage nach den zwingend erforderlichen steuerrechtlichen Informationen und deren Abbildung in INVOIC-Nachrichten nicht beantwortet werden. **Analyse der Quellen:** Die bereitgestellten Quellen enthalten keine Informationen zu steuerrechtlichen Inhalten wie der Umsatzsteuer-ID oder zu spezifischen EDIFACT-Segmenten wie `TAX` oder `RFF`, in denen diese Daten übermittelt werden müssten. * **Quelle 1** beschreibt die inhaltliche und logische Verknüpfung zwischen einer Netznutzungsrechnung und dem zugehörigen Lieferschein. Die Kernaussagen beziehen sich auf: * Die eindeutige Zuordenbarkeit der Rechnung zum Lieferschein mittels einer Referenz. * Den nachvollziehbaren Ausweis von Abschlagsrechnungen in der Jahresrechnung. * Die Prüfbarkeit von Rechnungspositionen anhand der Positionen aus dem Lieferschein. Diese Quelle fokussiert sich ausschließlich auf die referenzielle Integrität und Prüfbarkeit der abrechnungsrelevanten Mengen und Beträge, nicht aber auf steuerrechtliche Formvorschriften. * **Quelle 2** beschreibt einen Teilprozess der Rechnungsprüfung durch den Lieferanten (LF). Die wesentlichen Punkte sind: * Die Prüfung der Rechnung durch den LF und die Mitteilung des Ergebnisses an den Netzbetreiber (NB). * Die Ablehnung der Rechnung bei Abweichungen zwischen Rechnung und Lieferschein. Diese Quelle behandelt den prozessualen Aspekt der Rechnungsprüfung nach deren Erhalt, geht aber nicht auf die inhaltlichen oder strukturellen Anforderungen an die INVOIC-Nachricht selbst ein. **Fazit:** Die zur Verfügung gestellten Dokumente sind unzureichend, um die gestellte Frage zu beantworten. Weder steuerrechtliche Pflichtangaben (wie die Umsatzsteuer-ID) noch die dazugehörigen technischen Segmente (`TAX`, `RFF`) in der INVOIC-Nachricht werden in den Quellen erwähnt oder spezifiziert. ------------------------------------------------------------ FRAGE 16: Für welche Geschäftsprozesse ist die Übermittlung von Stammdaten mittels PARTIN-Nachricht vorgesehen und wie unterscheidet sie sich von der Stammdatenübermittlung via UTILMD? ANTWORT: Basierend auf den ausschließlich zur Verfügung gestellten Quellen lässt sich die Frage wie folgt beantworten: ### Geschäftsprozesse für die PARTIN-Nachricht Die PARTIN-Nachricht ist für die **"Übermittlung [von] Kommunikationsdaten"** vorgesehen (Quelle 2). Sie wird in spezifischen **"Anwendungsfällen"** eingesetzt, für welche in den (nicht vollständig bereitgestellten) Tabellen des Quelldokuments die prinzipielle Ausprägung der Nachricht definiert ist (Quelle 2). Die Quellen spezifizieren jedoch nicht, um welche konkreten Geschäftsprozesse oder Anwendungsfälle es sich dabei handelt. ### Unterschied zur Stammdatenübermittlung via UTILMD Der aus den Quellen ersichtliche Hauptunterschied zwischen der PARTIN- und der UTILMD-Nachricht liegt in der Art der übermittelten Daten: * **PARTIN:** Dient der Übermittlung von **Kommunikationsdaten** (Quelle 2). * **UTILMD:** Dient als EDIFACT-Nachricht der "Übermittlung von notwendigen **Stammdaten**" (Quelle 1). ### Wichtiger Hinweis zur Vollständigkeit Die bereitgestellten Quellen sind **nicht ausreichend**, um eine vollständige und detaillierte Antwort zu geben. 1. Die Quellen benennen zwar die **Datenkategorie** (Kommunikationsdaten für PARTIN, Stammdaten für UTILMD), listen aber **nicht die spezifischen Geschäftsprozesse oder Anwendungsfälle** auf, in denen die jeweilige Nachricht zum Einsatz kommt. 2. Quelle 2 verweist auf Tabellen zur Detaillierung der PARTIN-Anwendungsfälle, die jedoch nicht Teil des Auszugs sind. 3. Quelle 1 ist ein Fragment und bricht ab, bevor die Kommunikationspartner für die UTILMD-Nachricht vollständig benannt werden ("zwischen den"). Eine präzisere Abgrenzung und eine Auflistung der jeweiligen Geschäftsprozesse ist daher ausschließlich auf Basis der vorliegenden Informationen nicht möglich. ------------------------------------------------------------ FRAGE 17: Wie wird eine Reklamation von Messwerten (MSCONS) im WiM-Prozess formal abgebildet? Welche Fristen gelten für die Antwort des MSB und welche Informationen muss die zugehörige RECLAM-Nachricht enthalten? ANTWORT: Basierend auf den ausschließlich zur Verfügung gestellten Quellen kann die Frage nicht beantwortet werden. **Begründung:** Die einzige bereitgestellte Quelle [Quelle 1] liefert keine Informationen zu den folgenden Punkten Ihrer Anfrage: * **Abbildung einer Reklamation von Messwerten (MSCONS) im WiM-Prozess:** Die Quelle erwähnt zwar den WiM-Prozess (Wechselprozesse im Messwesen), jedoch nur im Kontext von Prozessschritt 2 in Teil 1, bei dem Mindestparameter für eine Messlokation vom Netzbetreiber (NB) an den Messstellenbetreiber (MSB) übermittelt werden. Ein Reklamationsprozess für Messwerte wird nicht beschrieben. * **Fristen für die Antwort des MSB:** Die Quelle enthält keinerlei Angaben zu Fristen. * **Inhalt einer RECLAM-Nachricht:** Die Quelle erwähnt das Nachrichtenformat RECLAM nicht und macht folglich auch keine Angaben zu dessen Inhalt. Die Quelle [Quelle 1] dient lediglich der Definition der Abkürzung "NB" als "dem MSB mitgeteilt" und stellt diesen Begriff in einen spezifischen, für die Fragestellung aber nicht relevanten Kontext. ------------------------------------------------------------ TECHNISCHE DETAILS: • Vector Store: Qdrant mit optimierten Embeddings • Embedding Model: text-embedding-004 (Google) • Generation Model: Gemini Pro • Chunk-Typen: Paragraphen, Tabellen, Definitionen, Abkürzungen, visuelle Zusammenfassungen • Metadaten-reiche Struktur für präzise Filterung • Cross-Document-Linking für übergreifende Zusammenhänge • Hierarchische Zusammenfassungen für verschiedene Abstraktionsebenen OPTIMIERUNGSHINWEISE: Für die optimale Integration von Willi Mako in RAG-Systeme empfehlen wir: • Pre-Filtering-Logik basierend auf Metadaten implementieren • Query-Transformation mit HyDE (Hypothetical Document Embeddings) • Intelligente Nachverarbeitung mit chunk_type-spezifischem Kontext • Transparente Quellenangaben für Nachvollziehbarkeit ANWENDUNGSBEREICHE: • Compliance-Prüfungen und regulatorische Fragen • EDI-Implementierung und Nachrichtenformate • Geschäftsprozess-Dokumentation • Technische Spezifikationen und Standards • Marktregeln und Fristen • Fehlerbehebung und Troubleshooting QUALITÄTSMERKMALE: • Faktentreue durch quellenbasierte Antworten • Aktualität durch regelmäßige Updates • Präzision durch Metadaten-Filtering • Kontextbewusstsein durch intelligente Chunk-Verknüpfung ÜBER STROMDAO: Die STROMDAO GmbH ist ein innovativer Anbieter für digitale Energie Infrastruktur mit Sitz in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und betreibt moderne KI-basierte Lösungen für die Energiewirtschaft und stellt diese über die Plattform stromhaltig.de zur Verfügung. ========================================================================================== INTEGRATION IN RAG-SYSTEME: Willi Mako eignet sich hervorragend als Wissensgrundlage für: • RAG-Systeme (Retrieval-Augmented Generation) • Fachspezifische Chatbots für die Energiewirtschaft • Compliance-Tools und regulatorische Assistenten • Dokumentations-Assistenten • Expertensysteme für Marktprozesse • EDI-Implementierungs-Tools DATEISTRUKTUR: • willi_mako_collection_showcase.txt - Diese vollständige Übersicht • einzelne_qa/ - Verzeichnis mit einzelnen Q&A-Dateien • Jede Q&A-Datei unter 1MB für optimale LLM-Verarbeitung KONTAKT UND VERFÜGBARKEIT: 🌐 Webseite: https://stromhaltig.de/ 🏢 Anbieter: STROMDAO GmbH 🎯 Spezialisierung: Digitale Energie Infrastruktur 🤖 KI-Assistent: Willi Mako ========================================================================================== Willi Mako - Ihre KI-optimierte Energiewirtschafts-Wissensdatenbank Bereit für die Integration in moderne KI-Systeme Verfügbar auf https://stromhaltig.de/ | STROMDAO GmbH ==========================================================================================