Geht es nach dem Konzept des BDEW, PQ Energy oder des Stadtwerke-Netzwerkes Trianel, so könnte der Bezug von Strom aus dem öffentlichen Netz bald einige Haushalte in finanzielle Schwierigkeiten bringen. In den vergangenen Jahren hatte die Anzahl der Zwangsabschaltungen bereits erschreckende Ausmaße angenommen.
Das die Kanzlerin dabei eher die Unternehmen im Blick hat, wurde in der Diskussion um Pre-Paid-Tarife gezeigt. Nach dem Motto, lieber die Wähler im dunklen sitzen lassen, als ein Gewinneinbruch, wurden die Weichen für eine größtmögliche Abschöpfung des Haushaltseinkommens gestellt.
In Großbritannien hatte im vergangenen Jahr eine ähnliche Diskussion dazu geführt, dass nun feststeht: 100€ müssen die Bürger jährlich mehr zahlen. Aus dem Bereich des Verbandes Kommunaler Unternehmen (VKU) ist zu hören, dass man in Deutschland eher bei 120€ und mehr rechnen müsste.
Mit dem Hybridstrommarkt gibt es eine echte Kostenbremse für den Strompreis. Bürger können heute den Strompreis von morgen bestimmen, durch ihre Einreichungen beim Bundes-Wirtschaftsministerium. Leider schließt sich in 4 Wochen das Zeitfenster, in dem noch eine Eingabe möglich ist.
Wenig Aufwand ist notwendig…
- FAN werden (oder Investor) beim Crowd Funding zum Hybridstrommarkt
- Email an das Bundes Wirtschaftsministerium senden, dass die Petition im „Strommarkt der Energiewende“ berücksichtigt wird.
- Vorbestellung des Buches zum Hybridstrommarkt.
Am wichtigsten ist aber:
Jetzt Gedanken machen! Jetzt darüber reden!